Für einen langjährigen Kunden wurden bislang Stanzteile mit einer spezifischen Geometrie angefertigt. Zusätzlich zu dieser Geometrie wollte der Kunden nun eine weitere Form realisieren, die in Kürze in Serie gehen wird.
Das Metallteil wird dabei wie in seiner bisherigen Geometrie zunächst in einem Folgeverbundwerkzeug gefertigt und danach erfolgt die Fräsung. Die Fräsung realisiert dabei zweierlei:
Durch dieses Vorgehen wird auch bei der neuen Geometrie kein Werkzeugwechsel notwendig, um wie gewohnt schnell und kosteneffizient produzieren zu können. Dazu arbeitete der Standort in Großbottwar mit Walter Tools zusammen, um die kundenspezifische Wendeschneidplatte für den Fräsvorgang zu entwickeln und herzustellen.
Für die Versuche stellte Steel zunächst 50 Stück und in einem zweiten Schritt rund 500 Stück her. Nach kleineren Anpassungen wird derzeit noch das entsprechende Programm für den Doppelspindler geschrieben, so, dass in Kürze die Serienfertigung des zweiten Teils beginnen kann.
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